0.
Von den ausgezeichneten Lösungen. § 6. 79
nnx . Wllty
a a ’
bis zum zweiten harmonischen Oberton des Grundtones an
nähernd dargestellt; die Schwingungszahlen N m>n , ausgedrückt
ite Lösung linear
Die vorstehen-
r einfach unend-
iösungen richtig,
rechend ausge-
durch die Schwingungszahl N u des Grundtones, sind jedes
mal beigefügt, ebenso die Function, welche auf den jeweils
dargestellten Linien verschwindet. Die Zeichnungen für n n ,
u 22 , %3 selbst sind als selbstverständlich fortgelassen.
Die ausgezeichneten Knotenlinien, d. h. die durch u m , n = 0
und u m , n + u nj m = 0 gegebenen, finden sich für die beiden
xdy = 0
ersten Fälle in Biemann-Hattendorf’s „partiellen Differential
gleichungen“ und Lord Bayleigh’s „Theorie des Schalles“, für
die drei ersten in Lamé’s „Leçons sur la théorie mathéma-
leie zur X-Axe
u n ,m w Parallele
beiden Knoten-
ebergangsformen,
tique de l’élasticité des corps solides“ dargestellt, doch fehlt
dort überall die Andeutung der Uebergänge zwischen jenen
ausgezeichneten Typen.
In Betreff des Grundtones der quadratischen Membran
sei hier noch der leicht zu beweisende Satz erwähnt, dass
mny _
“ =
a 7
derselbe tiefer ist, als der Grundton jeder anderen homogenen
rechteckigen Membran von derselben Spannung und demselben
'er Liniensysteme
- (n — l) 2 feste
der vorstehen-
X . 1t y ,
- sin — abson-
i a
des gegebenen
den angehören,
nlinien gemein
fisenden Satzes,
otenlinien stets
ffenlinien durch
Winkeln schnei-
n der Art des
ie u„ hn = 0 und
Yenn die Zahlen
4 a, b, . . . h,
steme und eine
en Töne einer
anter Spannung
Gewicht oder demselben Flächeninhalt.
Ausser den bisher besprochenen zweifachen ausgezeich
neten Werthen giebt es beim Quadrate aber auch vierfache
und höhere, da es ganze Zahlen giebt, die sich auf mehrere
Weisen als Summe der Quadrate von zwei ganzen Zahlen
darstellen lassen. Um die zahlentheoretische Frage zu ent
scheiden, wann dies für eine ganze Zahl r — m 2 -|- n 2 mög
lich ist, zerlege man r zunächst in seine reellen Primfactoren*) :
r = pF 1 -pF* • • • di y ' y • <?2 2 • • ■>
wo 7t 1 , ... x 1; % 2 . . . irgend welche positive ganze Zahlen
und p 1} p 2 . . . die Primfactoren von der Form 4v -j- 1, q v
q 2 . . . diejenigen von der Form 4v -f- 3 (v — 0, 1, 2. . .) sind,
welche letzteren in einer Zahl von der Form m 2 + n 2 nur
in geraden Potenzen Vorkommen können. Die ersteren zer
lege man nun in ihre complexen Primfactoren:
Pi = (°h + /M)Oi - M, 02 + /V)0 2 — • • •
*) Yergl. Biemann-Hattendorf’s partielle Differentialgleichungen,
§ 95.