welche sich B dreht; die Spindel der Schraube p geht
durch's Lineal; die Schraubenmuttern o, p> q können
vermöge eines Schlüssels angezogen oder gelöset werden.
Zu diesem Kopfe ist aber auch ein anderer Kopf
halter Fig. 12. nöthig, daselbst ist g b ein eingesetztes
Metallstückchen, hinter welches in die Nuthe e ein Keil
geschoben und g b damit vorwärts getrieben werden
kann. Dieses Metallstückchen paßt in die Ausschnitte
a, a in A Fig. li. Das Uebrige ist aus dem Vorher
gehenden und aus der Zeichnung klar.
Zu dieser Einrichtung gehört aber auch noch, daß
der Triangel an das Lineal befestiget werden kann, wel
ches vermöge einer Klammer f und einem Keile g h
Fig. 13. bewirkt werden kann. Dieser Keil hat bei g
und h Ansätze, welche über das Lineal B reichen und
das Verschieben erleichtern.
Wollte man aber nicht das Hauptlineal, sondern
den Triangel an seinem Noniuslineale verschieben; so
könnte die Einrichtung Fig. 14. genügen. In das No
niuslineal bei ß und /, wie auch in dem kürzern Tri
angelschenkel bei a sind Schraubenmuttern eingesetzt, in
B, einer Messingplatte, sind die zu den Schraubenmut
tern gehörigen Löcher. Legt man nun B so auf aßy,
daß das lange Loch a' auf a in A kommt, drückt ßy
an c h gehörig an und schraubt die Platte B fest, so
ist ßy unverrückbar. Ist nun der Index in an einem
Theilstrich n des Lineals gebracht, und man will vom
Punkte ö aus eine Linie abschneiden, so braucht man
nur ßy festzuhalten, a zu lösen, A an <5 zu schieben,
und a wieder gehörig anzuziehen — das übrige ist für
sich klar. Auf dieselbe Art könnte man auch mehrere
Maßstabe, so wie man sie nöthig hatte, an <1 Fig. i4.
A befestigen. Der erste Theilstrich o des Maßstabs an
oder auf 4 muß aber an der Vorderkante von <1 recht
winklig herunter eingeschnitten werden, damit man durch's
Zurückschieben des Anschlaglineals den ersten Theilstrich
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