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mschaften
leinschaft-
; darüber
offene Li-
entstehen.
meidet sich
und, bei
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wo von
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leinschaft-
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Hätte der
oder de6
Zweites Kapitel.
Andeutungen über die Eint Heilung
der Curven selbst.
§. 24.
Es wird allgemein immer dringender das Be
dürfniß eines sachgemäßeren Principes der Classifi-
cirung der Curven gefühlt. An dem bisher zu
Grunde gelegten ist mancherlei auszusetzen. Man
hat sich keine strenge Rechenschaft darüber gegeben,
worin eigentlich das Kriterium für die (natürliche)
Klaffe, Gattung und Art einer Curve liegt, nach
welchen Merkmalen man darüber entscheidet, ob zwei
Curven zu einer und derselben oder zu einer andem
Hauptreihe, Abtheilung und Unterabtheilung gehö
ren. Die Unterscheidung der Curven in algebraische
und transcendente und der letzteren nach ihren Gra
den ladet dazu ein, dieses auf sich beruhen zu las
sen. So streng begrifflich auch diese letztere Classi-
ficirung ist, so gründet sie sich doch auf ein will-
kührlich ausgewähltes Merkmal, willkührlich in so
fern, als diese Wahl nicht auf einer Erkenntniß des
nothwendigen Zusammenhanges dieses Merkmales
mit einem wissenschaftlich gerechtfertigten und dadurch
völlig sachgemäßen Principe der Classificirung beruht.
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