Vorrede.
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und das, worauf es zuletzt ankommt. Schon die ebenen
Curven eröffnen der neuen Forschungsweise einen weiten
Spielraum, wie unermeßlich ist erst das von dieser Me
thode noch unbebauete Feld der doppelt gekrümmten Li
nien und gebogenen Flachen! — Auf dem kaum betre
tenen Wege lassen sich überall die reichsten Lorbeer» ern
ten, und cs kommt nur darauf an, welche Geister die
ersten sind, die tiefer eindringen. Möchte deshalb die
neue Methode sich alsbald der thätigen Mitwirkung fä
higer Männer erfreuen!
In dieser Hoffnung einer baldigen weiteren Behand
lung und dadurch allgemeineren Verbreitung der neuen
Methode bestärkt mich der günstige und an sich bedeu
tende Umstand, daß bereits ein zweiter, angesehener
Forscher, K. Chr. Fr. Krause, einen Weg eingeschla
gen hat, der, so weit ich aus der darüber mir bis jetzt
nur zu Gesicht gekommenen Anzeige ersehen kann, auf
demselben Grundgedanken beruht und meinem Verfahren
mehr oder weniger ähnlich sein muß. Denn wenn zwei ver
schiedene Mahner völlig unabhängig von einan
der verwandte wissenschaftliche Gedanken darstellen, so
wird schon dadurch wahrscheinlich, daß ihr Hervortreten
durch den Entwickelungsgang der Wissenschaft geboten
und die Erscheinung zeitgemäß sei. Auch ist die eigen
thümliche erste Erfassung desselben Gegenstandes von