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Armen immer dasselbe Kriterium gilt, wenn
die Linie vielarmig sein sollte,
b) Man erforscht auf die Z. 38 angegebene
Weise, ob jeder vorhandene Arm der Linie ver
lauft, ohne wieder rückgängig zu werden, d. h.
in den entgegengesetzten Fortschritt überzuschlagen,
oder nicht. Dadurch wird über alle Punkte, außer
über den Anfangspunkt, entschieden. Im er
steren Falle ist unter ihnen kein Rückkehrpunkt,
im letzteren Falle sind deren eben so viele vor
handen, als Uebergange in den entgegengesetz
ten Fortschritt vorkommen. (Z. 35, 3. und 4.)
2.) Für die Drehung.
a) Von w = 0 oder der Anfangsrichtung aus
sind für w entweder nur einstimmige Werthe
möglich: dann ist der Punkt der Anfangsrich
tung ein Uebergangspunkt in Rücksicht auf die
Drehung, d. i. ein Wendungspunkt oder ein
Schnabel; oder es sind entgegengesetzte Werthe
möglich, dann ist er keines von beiden. (§. 36.
2. und 4.) Finden sich mehr als 2 Reihen
von Werthen für \v vor, so gilt dasselbe, was
unter 1., a bemerkt ist.
i>) Springt die bisher positive oder negative
Drehung eines Armes wieder in die entgegen-
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