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näher bezeichnete Umwandlung der Function herbei
zuführen, wenn er sich nicht schon finden sollte.
Was die Beantwortung der Fragen 1., b und
2., b aus der Gleichung betrifft, so giebt
man ihr für die erstere, wo 8 in Frage steht, die
Form w = f(s), für die letztere, wo w zu unter
suchen ist, die Form s = <p(w). Soll nun der
fragliche Bestandtheil im Laufe der Curve geome
trisch in das Entgegengesetzte übergehen, so setzt die
ses voraus, daß höhere einstimmige Werthe in der
Gleichung nicht mehr möglich sind, und die weiter er
folgenden einstimmigen wieder kleiner angenommen
werden müssen oder durch angenommene höhere
Werthe für den anderen Bestandtheil wieder
kleiner ausfallen, also in Beziehung auf die
früher höheren Werthe des untersuchten Bestand-
theiles eine rückgängige Bewegung desselben fordern.
Es muß demnach einen höchsten Werth für den
Bestandtheil geben, einen positiven, sofern die unter
suchte Reihe positiv, einen negativen, sofern sie ne
gativ war, wenn ein Uebergang in die Entgegen
setzung vorkommen soll. Man erhalt dieses Maxi
mum für 8, indem man durch die gewöhnlichen
Mittel aus der Function w = f(s) findet, welches
der höchste Werth für 8 ist, der einen möglichen
8 *