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sitiver Werth für 8 giebt denselben Werth für w,
wie ein ihm an Größe gleicher negativer.
Auch sind diese Aeste unendlich lang, denn
8 — co giebt w = oo . Dasselbe gilt von der
Drehung.
Es sind nur diese beiden Aeste vorhanden, denn
die negativen Werthe für w in (6) machen s un
möglich.
Eine ähnliche Betrachtung der Gleichungen (3)
und (4) und ihre Vergleichung mit (5) und (6)
lehrt, daß sie dieselbe Curve bezeichnen, nur hat sie
hier die zweite Lage (ah und af), die sie nach der
Gleichung noch erhalten kann, durch welche letztere
die Richtung der Curve im Anfangspunkte die An
fangsrichtung ist.
III. Für D — 0 erhalt man aus (1) .
also eine Gerade, oder, wenn 4 FC positiv und
>E 2 , durch Unmöglichkeit des 2 tc « Gliedes des
Ausdruckes gar keine räumliche Repräsentation.
IV. Nimmt man nur E— 0, so entstehen die
Lösungen
(7) w =
(8) s = + r(-!w-i).