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positive Maximum des Ausdrucks Cs’ -j- Es entsteht
also für s — — co, wie schon oben bemerkt wurde.
Aber es fragt sich, ob nicht auch ein negatives
Maximum Statt habe? Der höchste negative Werth,
den 3V1 annehmen darf, ist der, durch welchen
noch nicht negativ wird, weil sonst we
gen des Wurzelzeichens s unmöglich würde. Also
ist die Bedingung
E 2 4CM = 0
Diesen Werth für M in (12) eingesetzt ergiebt
E
Für diesen Werth von s also erreicht Es’-s-Es,
also auch w sein negatives Maximum.
Um Zu- und Abnahme des w vollständig ver
folgen zu können, muß nun noch untersucht werden,
für welche Werthe von s der mehrgedachte Ausdruck
ein Minimum werde? Wenn m dieses bezeichnet,
so ist die Bedingung
Cs 2 + Es=:m
— E J rT~ E 1 + 4 Cm
s 2C
Der kleinste Werth ist m = 0. Dafür wird