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(2) w=i+r(i—s ? ),
unter der Bedingung, daß 8 positiv sei, so er
halten wir, wie vorher, den Zug ads. Es be
kommt nämlich, in diesem Fall, für die nur
möglichen Werthe von 8, 0 bis w zwei Rei
hen von Werthen, nämlich die Werthe O bis \
für das negative Zeichen der Gleichung, und 1
bis J für das positive Zeichen. Gl. (1) aber
hat ausgewiesen, daß derjenige Punkt 8 — 0,
welcher w = l entspricht, nicht der Anfangs
punkt, sondern der Punkt f ist; daher die Werthe
von 1 bis | für w zu denjenigen Werthen von
8, O bis gehören, welche von 1 nach <1 lau
fen. Diese Werthe für w, 1 bis j, folgen also
in der umgekehrten Ordnung, ^ bis 1, für die
Werthe von 8, ^ bis 0, welche sich von 6 nach
f wiederholen, wie dieses von jeder Reihe end
licher Werthe beliebig geschehen kann. Die zweite
Reihe der Werthe für w, 1 bis wird also
nicht vom Anfangspunkte aus, sondern vom Punkte
s aus, oder da dieses nicht real geschehen kann,
in umgekehrter Folge vom Punkte 6 aus con-
struirt. — Für den Ast, der durch die Be
dingung, daß 8 negativ sei, entsteht, gilt das-