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Aus (1) entsteht durch algebraische Umwandlung
■fl =
aus (2) desgleichen V? = tg. w;
I a
daher
V'Sy
3a I a
y 3 = ¥ a * X °~/
oder, a = 2 8 f p gesetzt (vergl. §. 83),
y 3 — px 2 .
§. 88.
Beispiel 3. Die ursprüngliche Gleichung ei
ner Curve ist 2as=zcos.w, man sucht ihre Glei
chung für rechtwinklige Coordinaten.
I. Die Differentiation der Gegebenen ergiebt
(1) ds — — ^sin. wdw
Durch Einschiebung dieses Werthes von ds in
(2) dy — ds . cos. w entsteht
dyn — sin. w. cos. wdw.
J 2a
Die Integration dieser Gleichung nach dem Satze
^sin. w. cos.“ w dw —
liefert das Integral
n + 1
COS.
n -}-1