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rfte Anfang
) heute von
dem ersehnten Ziele entfernt geblieben ist. Alle die
verschiedenen Abweichungen von Euklides, die ganze
Flut von Lehrbüchern der Elemente, unter denen
mehrere bedeutende Leistungen sich finden, sind nichts
Anderes, als ein besonnenes oder irres, mehr oder
weniger glückliches Suchen nach dem natürlichen Sy
steme der niederen Mathematik, besonders der niede
ren Geometrie, da das ewig bewunderungswürdige
künstliche des Euklides die Geister wenn auch fort
während und mit Recht beschäftigt, doch nicht mehr
befriedigt. Es erging hier ähnlich wie in der Bo
tanik. Die Trefflichkeit des Linneischen Systemes
vermochte auf die Dauer dem Drange nach wahr
haft naturgemäßer Einordnung und Anschauung der
Pflanzenwelt nicht zu widerstehen. — Was weiter
z. B. die höhere Geometrie betrifft, so ist das Be
dürfniß einer kritischen Revision und vielleicht theil-
weisen Umbildung derselben, wenn quch wegen der
verhältnismäßigen Neuheit der Methode noch nicht
durchgängig gefühlt, doch, wie es scheint, hier und
da wahrgenommen. Die vorliegenden Blätter ver
suchen den ersten entschiedenen Schritt in dieser
Sache zu thun und zeigen die Nothwendigkeit des
selben im folgenden Paragraphen. — Aehnliche