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außer Frage. Wie alle geometrische Begriffe dop
pelt, nach den Grundbestimmungen des Seins und
des Werdens, also entweder als Begriffe des Ent
stehens oder des Bestehens gegeben werden kön
nen, so ist dies auch hier möglich, und es ist an
gleichgültig, welche von beiden Vorstellungs-
arten man wählt; die eine kann jedesmal leicht und
ohne Weiteres in die andere umgesetzt werden.
Man gebraucht zwei Hauptarten von Coordi-
naten in der Ebene:
1) Auf einer Geraden (der Abscissenlinie), von ei
nem beliebigen Punkte in ihr aus, bewegt sich
eine zweite Gerade (die Ordinate») unter be
liebigem Winkel mit jener lind parallel mit sich
selbst fort, so, daß sie stets mit demselben Punkte
die Abscissenlinie berührt. Sie verändert wah
rend dieser Bewegung stetig ihre Lange oder
ihre Langen (falls sie in sich mehrere durch
Punkte bezeichnete Theile enthielte) nach irgend
einem durch eine Function zwischen denselben
und der Größe ihres Weges (Absciffe) bestimm
ten Gesetze. Beide Endpunkte, und, wenn solche
vorhanden, die Binnenpunkte der bewegten Ge
raden beschreiben ein Liniengebild, das, so wie