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ist sie fiie-
ßiche Dor
rt nur eine
die Curve
Gebrochene
Vs Unend-
h Obigem,
endung be-
lche, d. h.
n die ebene
erschiedenen
iahe liegen,
ß die Linie
ze Umdreh-
iacht habe.
Umdrehung
, so ist sie
is nicht in
rr Richtung,
e Curve an
von diesem
aus in derselben Richtung gezogene Gerade. Im
Anfange, im Punkte a, hat die Curve Fig. 1 die
Richtung ad, geht dann allmahlig in die Richtung
cd, darauf in es u. s. w. über. Eine Reihe sol
cher Richtungslinien (Tangenten im weiteren Sinne)
gewahrt eine anschauliche Vorstellung der allmahli-
gen Drehung der Curve. Der ebene Winkel (z.
B. m), den zwei Richtungslinien (z. B. gh, Id)
mit einander bilden, faßt immer die von der krum
men Linie zwischen den Punkten (z. B g und
k), an denen die Tangenten liegen, stetig gemachte
Drehung in eine Summe zusammen. Denn um
z. B. aus der Richtung, welche die Curve in g
hat, in die ihr in k eigene Richtung sich zu ver
sehen, muß man nach und nach aus der Lage gli
in die Lage ml übergehen, also nach und nach den
zlm durch Drehung beschreiben.
§. 6.
Der stetige Fortschritt im Verein mit der steti
gen Richtungsveranderung macht zwar das Wesen
der krummen Linie aus, aber in dieser Allgemein
heit aufgefaßt ist sie noch kein Gegenstand theore
tisch - mathematischer Betrachtung. Zufällige oder
willkührliche oder doch solche Linien, mit deren et-