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andern Seite von ab, also nach a<1 oder nach ak öen
drehen, so daß 3g oder ah die entsprechenden Cur- nC g (
ven»Anfange waren. (Der Deutlichkeit wegen sind
kleine gerade statt der krummen Linien abgebildet.)
Diese beiden Drehungen sind einander entgegenge
setzt; denn eine nach der einen Seite gemachte wird ^ ,
durch eine eben so große nach der andern Seite wie- ^
der aufgehoben: ihre Größen sind also auch ent- ^
gegengesetzte Größen und mit verschiedenen Vorzei-
chen zu versehen. Die Drehung nach rechts sei die stuc ^
positive, die nach links die negative. Die Curve ^
ahkm hätte sich also zuerst um den negativen Win-
kel bah, dann, da die fernere Drehung nach der-
selben Seite geht, von neuem um den negativen ^
Winkel khk gedreht, zusammen also für den Fort-
schritt ahk die Drehung —(bah + fhk) gemacht. ent
Vom Punkte k aus aber fangt sie an sich entge-
gengesetzt, also positiv, zu wenden, und zwar für ^
den Fortschritt km um den Winkel nkm; für die £j e
ganze Lange ahkm betragt also ihre Wendung
— bah — fhk + nkm. Ein Punkt, wie k, wo 0 ^ en
die Drehung einer Krummen anfangt nach der ent-
gegengesetzten Seite zu geschehen, heißt ein Wen-
dungspunkt, und an einem solchen findet stets
ein Maximum der bisherigen positiven oder negati-