der letzteren, zwischen der ersten Geraden als dem
einen Schenkel, und der Schneidungslinie beider Ebe
nen als dem andern Schenkel bestimmt, und es
bedarf nur noch außerdem der Angabe eines zwei
ten in der senkrechten Ebene liegenden ebenen Win
kels, nämlich desjenigen zwischen der zweiten Ge
raden als dem einen Schenkel und der Schneidungs
linie beider Ebenen als dem andern Schenkel, um
die Lage der zweiten Geraden gegen die erste völlig
fixirt zu haben.
Zwei ebene Winkel also sind es, durch welche
dieses geschieht, und wir dürfen sie nur als ver
änderlich denken, um jede mögliche Lage beider Li
nien gegen einander hervorzubringen. Folglich hangt
der Lauf einer doppelt gekrümmten Linie von der
Relation zwischen diesen zwei veränderlichen ebenen
Winkeln und der Lange der Linie ab. Man hat
demnach dem 8 und w nur ein drittes Zeichen,
etwa ii, für einen zweiten veränderlichen Winkel,
der am besten der Erhebungswinkel heißt, hinzuzu
fügen. Da nicht zwei der Veränderlichen die dritte
en, sondern von einer die beiden andern ab
hängen, so wird der Begriff einer doppelt gekrümm-
en Linie nicht durch eine Gleichung unter den drei
Veränderlichen, sondern jederzeit durch zwei zusam-
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