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ner gesetzlichen Form, sondern ist als hindurchge- ^isc
legt zu denken; überhaupt ist an keiner gebogenen ^
Fläche als solcher eine Begrenzungsebene oder eine f stn
Ebene als Bestandtheil. Nach den beiden anderen it - on
Dimensionen ist der Raum nur dann geschloffen,
wenn die Gerade an einer in sich zurückkeh- mn
renden Curve herumgeführt wird; in jedem ande- e ^ en
ren Falle zieht sich die tonische Fläche mehr oder
weniger ebenenartig auseinander, besonders wenn die M re
Curve eine einfache langgestreckte z. B. die Sinu- erst
soide ist. — Für die cylindrischen Flächen gelten auße
ganz dieselben Bemerkungen. Fort
Unter den tonischen ist die einfachste der Man- rend
tel des geraden gemeinen Kegels, denn er entsteht dur,
nach unserer Erzeugungsweise, wenn man den Ver- z^vist
tital- Winkel constant setzt. Die tonischen Flächen c
überhaupt zeigen sich als die einfachsten nach den schr<
cylindrischen. Es könnte sogar scheinen, als mach- auf
ten sie diesen in dieser Rücksicht den Rang streitig, einfa
weil man auch hier außer der einfachen Dimension derlic
der Geraden nur zweier Veränderlichen bedarf; rader
aber man muß nicht übersehen, daß die rotirende erfolc
Bewegung höherer Natur als die fortschreitende verän
ist; denn bei der einfachen drehenden Bewegung gen
beschreiben die Punkte der bewegten Linie concen- ändei