Full text: Über die Theorie benachbarter Geraden und einen verallgemeinerten Krümmungsbegriff

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Weiterführung von A b . Besonderheit zweiter Stufe für e g . 
Demnach gewinnt man für die positive Richtung (Ä b , JB b , G b ) des 
kürzesten Abstandes d b zweier benachbarter kanonischer Binormalen die 
bis zur zweiten Potenz von cls inkl. fortgesetzte Entwicklung 1 ): 
47. Hiermit geht die genauere Entwicklung von (10') für den vor 
liegenden Fall {g = h), da jetzt linkerhand der positive Wert r (J durch 
r ö =|p| zu ersetzen ist, über in: 
cc -f* ^ds • a -}- -^ ds“ • a -j- • • A -(- ds( )-}-•• •, 
u -f- \ds • cc -j- ds^{ ) -j- • * ■ |, 
wo die nur angedeuteten Koeffizienten nicht weiter in Betracht kommen. 
Zieht man die Glieder der ersten Kolonne von denen der dritten ab, und 
unterdrückt alsdann in der letzteren die Glieder mit a und l, so kommt: 
Hier sind die beiden Fälle eines positiven und negativen p zu 
unterscheiden; im ersteren ist p = p , im letzteren p = — ! p |. 
Folglich ist man zu dem überraschend einfachen Ausdruck für e b 
gelangt: 
t _L h g , i-e.g = h). 
Je nachdem e b selbst hiernach positiv oder negativ ausfällt, liegt 
der Fußpunkt U b des kürzesten Abstandes d b von P aus auf der posi 
tiven oder negativen Seite der Binormale h. 
48. Eine Besonderheit noch höherer Stufe kann nur für diejenigen 
speziellen Kurven c eintreten, bei denen p'=0, d. h. die Torsion — 
1) Eine ganz analoge Rechnung, bei der nur, in Übereinstimmung mit (30 a,) 
gleichzeitig cc mit X , l mit a , l mit — l g , r mit q mit r g zu vertauschen ist, 
führt allgemeiner zur positiven Richtung {A g B g C g ) von S g : 
+ •••
	        
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