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Be! dem gegenwärtigen Zustande der physi
schen Wissenschaften würde eine meteorologische
Correspondenz, die über den ganzen Erdball,
oder über einen großen Theil der Erde ausgebreitet
ware, nicht verfehlen, auf wichtige Ergebnisse zu
führen, indem sie demnächst die Mittel veranlassen
würde, die Meteorit auf unerschütterliche Grund
sätze festzustellen.
In dem ersten Theile dieses Werkes haben wir
die meteorischen Phänomene beschrieben und ihre
Ursachen angegeben, in diesem Theile werden wir
die Kenntniß folgender Gegenstände mittheilen:
1) Die Werkzeuge, welche dazu dienen, me
teorische Phänomene zu messen oder abzuschätzen;
2) die andeutenden Zeichen verschiedener
Lufterscheine,
3) die Art, meteorische Beobachtungen
zu machen. Dahin gehören: die Beachtung der
Werkzeuge; die Stunden der Beobachtung, die
Behutsamkeit, die Maßregeln, die dazu erforderlichen
.angewandten Verbesserungen; endlich das Halten
eines Tagebuches, Verzeichnisses und Registers und
die Anfertigung eines Kalenders.
Erstes Kapitel.
Meteorische Werkzeuge.
Es ist bekannt, baß der Dunstkreis das un
sichtbare Fluidum (Flüssigkeit) ist, welches den Erd
kreis von allen Seiten umgibt und von welchem
verschiedene Versuche uns gelehrt haben, daß es
schwer, preßbar und elastisch ist. Wir haben gese-