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^98 III. Abschnitt.
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je nachdem J cp(x)dx endlich oder unendlich gross wird.«
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Raabe setzt voraus, dass eine so definierte Funktion
derart beschaffen sein müsse, dass sie von einem endlichen
x ab durchweg abnehmend sei; und unter dieser Voraussetzung
zeigt er dann streng, dass wenn die Funktion vom jpten
Gliede der Reihe ab durchweg abnimmt,
r co
cpQo + l) + <p(jp + 2) + ... < J y(x)doa
p
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und y(p +1)4- <p(p + 2) + ... >J y(x)dx — cp (p),
p
dass also die Reihe mit dem Integral zugleich konvergiert
und zugleich divergiert.
Raabe wendet dieses Kriterium an auf die Reihen
1 _ 1
Ux x m ’ Ux xlogx m U ‘ a ’
Im weiteren Verlauf der Abhandlung beweist Raabe
auf ziemlich umständliche Weise den Satz, dass die Reihe,
deren allgemeines Glied
_ x ( 1 + L + i + ..A)
e \ 2 3 nt
ist, konvergiert, wenn % > 1, divergiert wenn 1 x ). Ver
]) Einfacher sieht man das auf folgende Weise ein: Es ist
1 + x < e x
(! + *)*<,**
setzt man nun hierin der Reihe nach £c = l, ,
und multipliziert
die so erhaltenen Ungleichungen mit einander, so erhält man
—i— >e-‘( 1 +2 L + 3 L + "A}
(» + 1) X