konvergiert wenn h > 1 und divergiert wenn h < 1 ist*).
Darnach folgt auch die Divergenz der Reihe u n für h <C 1.
Dass beide Kriterien gleichwertig sind, folgert Raabe so:
\U n -y 1 / vi— oo
lj = x + (I), lim (0 W==CO = 0,
/t d - (i)
also
und daher für n
im e -*,
\ u n /
womit die Aequivalenz der beiden Kriterien bewiesen ist 2 ).
Im weiteren Verlauf der Arbeit gibt Raabe noch Di
vergenzkriterien für den Fall, dass seine Kriterien versagen:
Die Reihe u n divergiert, wenn
1) Das allgemeine Glied der Reihe
1
(1 —J— 7i) (2-J-li) ... (n-\-h)
sonach konvergiert die Reihe für und divei'giert für 7t<^l.
2) Eine einfachere Ableitung des zweiten Kriteriums gab Du
hamel im 1Y. Bande von Lionville’s Journal, ohne von Raabe’s Ar
beit Kenntnis zu haben.