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III. Abschnitt.
%
1
u n n. log n. log 2 n ... log v —\n
log p+1 n
Ist lim x für n = oo > 1 so konvergiert sie, nncl sie divergiert,
wenn x < 1, denn es ergibt sich für den Fall, dass lim x > 1
1
Mn
n log n . log 2 n .... (log p n)‘ A
und für den Fall dass x < 1
1
Mn
n log n log 2 n.... (log p n) % ’
wonach im ersten Fall die Reihe M n konvergiert im zweiten
Falle divergiert.
Im weiteren Yerlauf der Arbeit zeigt Bertrand, dass
die eben angeführten logarithmischen Kriterien äquivalent
sind mit den von ihm ebenfalls erweiterten Raab e 1 sehen
Kriterien und mit denen von Morgan. Die erweiterten
Raabe’sehen Kriterien lauten :
Wird irgend in einem der folgenden Ausdrücke:
M n
Mn-y 1
M
1 =*,
log, n (log n (n(^~ -1) -1) -1) = *.
u. s. f.
Hm n — ^ x nicht = 1, so konvergiert die Reihe, wenn lim x> 1
und divergiert die Reihe wenn lim x < 1. Es lässt sich z. B.
nachweisen, dass wenn
Xi>1
h so bestimmt werden kann, dass 1 < To < x 2 und