Full text: Grundlagen einer Isogonalzentrik

Grundlagen einer Isogonalzentrik. 
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2 , j 2 
G -f- b 
4 r 
hieraus folgt: QM 2 = 4r 
+ 
3 «Vc 2 
4r".(a z +i 3 +c 2 ) 
3 ab 2 c 2 
(a 2 -f-?/-f-c 2 ) 2 ' 
Dies giebt eine sehr 
einfache Konstruk 
tion dieses Kreises. 
Man verbinde nemlich 
den Schwerpol mit dem 
Zentrum des Umkreises 
und errichte in Q auf 
Q OdieSenkrechte Q E; 
von E beschreibe mit 
2 reinen Kreis, der QO 
in M trifft, so ist QM 
der verlangte Radius. 
Definition: Man nenne diesen Kreis den Modularkreis des Schwerpols. 
60. Aufgabe. Gegeben 3 ähnliche Dreiecke. Man soll einen 
Punkt P finden, dergestalt, daß die 1. Transversalen seiner Fuß 
punktsdreiecke auf die 3 gegebenen gleich seien. 
Analysis: Es seien ABC und 
A x JB 1 C 1 zwei ähnliche Dreiecke; 
T und T' ihre ersten Transver 
salpole. Für einen beliebigen Punkt 
P ist dann
	        
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