Full text: Grundlagen einer Isogonalzentrik

bc 
Grundlagen einer Isogonalzentrik. 
abc 
25 
da AT = —, so ist TQ 1 = -—■ " ~~ ; also 
t 2 t(b 2 A-c 2 —a 2 ) 
AO — — 2 TQ — 
— 2 • -L Vi — 2 . 2 2* 
a b —\~c —a 
21) ct 
Da nun nach 54 AQ = 2 so ist AL$ '• AQ t — 
b -\~ c A-ct 
7,2 I „2 2 
b —j— C Q 
7 ITT IT’ 2' 
b ~\~C "d - CI 
Zieht man also in einem Dreieck Q X Q 2 Q3 c ^ e Ecktransver 
salen nach den Berührungspunkten des einbeschriebenen Kreises, 
so schneiden sich dieselben in dem Punkt Q nach dem Verhältnis 
b 2 \ c 2 ft 2 
-g 2 , wo jedoch rt, 5, c die Seiten des Berührungsdreiecks 
b-\-c-\~a“ 
sind, oder nach dem Verhältnis 
2 ß . 2 Y 
cos | + cos -A 
2 ß 2 Y 2 
COS “ —|— cos —1— cos 
2 ' — 2 ' ”” 2 
a, ß, y die Winkel des As Q X Q 2 Q3 bedeuten (da nemlich die Seiten des 
Berührungsdreiecks = 2p.cos ^ etc.). 
67. Aus den obigen Werten für AQ i und TQ 1 ergiebt sich 
AQ i .TQ l — a%C 
• ^1 — 2 2 2,2' 
(0 -f- C CI ) 
Dies ist also die Potenz des ersten Nebenschwerpols in 
Bezug auf den Umkreis; zyklische Permutation ergiebt die 2 
andern. 
68. Gegeben 3 ähnliche Dreiecke. Einen Punkt P zu suchen, 
daß dessen Fußpunktsdreiecke in Bezug auf die gegebenen gleiches 
bf-\~Cf—cif haben. 
Man hat, analog wie in 61, für einen beliebigen Punkt M\ 
2 j 22 
. 2 n 2 , 2 2, 2 2 9s ^ CI 0 C 
Ar (bf -j- Cf — Qj- ) = {b
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.