Grundlagen einer Isogonalzentrik.
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Hier wird q
4 ein Minimum
abc
Q.P = 0; mit Q. P wächst es und wird = 0 mit Q.P —
a z c l
also für Qj P ~ BQ V Für alle Punkte innerhalb des Kreises
BQ 1 ist also «y—■Cf negativ, also ¿yH-Cy—aj- positiv und die
Dreiecke an der ersten Ecke spitzwinklig, für den Kreis recht
winklig und außerhalb desselben stumpfwinklig.
Die beiden andern Kreise um Q 2 und Q 3 bleiben, sind aber
liier dem ersten eingeschrieben; innerhalb dieser sind die Fuß
punktsdreiecke an der 2., respective 3. Ecke stumpfwinklig;
also zusammengefaßt: für ein zu Grund liegendes stumpfwinkliges
Dreieck geben Zentren außerhalb des 1. Kreises stumpfwinklige
Fußpunktsdreiecke, ebenso Zentren innerhalb des zweiten und dritten;
nur die Zentren in den arbelusförmigen oder pelekoidischen Regionen
innerhalb des ersten und außerhalb des zweiten und dritten Kreises
geben spitzwinklige Fußpunktsdreiecke.
Für ein rechtwinkliges Dreieck ist der Kreis um Q l durch B
und C die Hypotenuse selber, da in die Unendlichkeit fällt.
Es haben also alle Punkte auf der einen, dem Dreieck abgewandten
Seite der Hypotenuse, sowie die in dem 2. und 3. Kreise liegenden
stumpfwinklige Fußpunktsdreiecke.
Man sieht zugleich, daß die konzentrischen Kreise um Q { für
ein rechtwinkliges Dreieck zu Parallelen mit der Hypotenuse werden.
Wenn man also in einem rechtwinkligen Dreieck Parallelen mit der
Hypotenuse zieht, so ist für jeden Punkt einer bestimmten Parallele
XI 2 + XZ 2 — YZ l = Const., z. B. für die Parallele durch die
Spitze = 2/a 2 -
70. Da (Fig. 26) nach 67 XY —r ^ —- g ——-.siny;
b 2 + c * — a :
smy.,
so ist
XY : XZ : YZ — r : b : 2t.