Grundlagen einer Isogonalzentrik.
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Demi (Fig. 33) aus Д В OC folgt: r 2 . sin2a = a ,l x \ also
also a 2 .sin 2ß. sin 2y -f- & 2 . sin 2a . sin 2у -+- c 2 . sm 2a . sm 2ß =
87. Nach der in 78 und 79 angewandten Methode und mit Benutzung
des Satzes 5 läßt sich nun der Hauptsatz 81 folgendermaßen be
weisen :
Da das Zentrum des Umkreises der Schwerpunkt der Tunkte
AP 2 , sin 2a -f BP 2 , sin 2ß -j- CP 2 . sin 2y = Konst, ;
nun ist -~AP 2 sin 2a = , MP . sin er. . AP . coser. —
4 2
4
I ZY . (AE — PB) = Д MZF — Д PZY ; ebenso
4 PP 2 . sin 2 ß = PXZ - PXZ und
1 CP 2 . sin 2y = СХГ — PXY-
4
also MP 2 , sin 2a -(- PP 2 . sm 2ß —(—
CP 2 , sm 2y = 4 . (MZP + BZX +
w
CXY — Д XYZ).
Addiert und subtrahiert mau in der Klammer XYZ, so wird:
AP 2 . sm2a+ BP 2 .sin 2ß -f CP 2 . sm2y = 4.(ДМРС—2 Д XYZ).
Da in dieser Gleichung alle übrigen Ausdrücke konstant sind,
so sieht man, daß für jeden Punkt auf der Peripherie eines um 0
beschriebenen Kreises das Fußpunktsdreieck XYZ konstanten In
halt haben muß.
Zur Wertermittlung des Inhalts für ein bestimmtes Pi benütze
man den Lagrange’schen Satz: