48 Grundlagen einer Isogonalzentrik.
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zeigt, ist iu diesem Fall A 2 = 2J; folglich hat mau immer
Aj = 2 J . cos 2 A <p r
Für <p 1 = 0, erhält mau hieraus A, = 2-/;
„ ?1 = DO», „ „ „ A, = ■/;
„ ?! = 180», „ „ „ A, = 0.
Da also dasFußpunktsdreieck von A x = 2J und seiue Höhe gleich
der von ABC, so muß seine Basis ZY — 2BC sein, wie sich
auch anderweitig leicht beweisen läßt.
Denn liy ist naqji 108, (1) =
PU . sin'i . sin y und
hy- — PU . sinfii . siny v Aber
sin?j . siny =
h
2r
— ; also
2r
sinfi J
v=
hf
Dabei ist A XYZ : X 1 Y 1 Z 1 =
A ABC : ABfit = ¿"6' : B 1 C 1 .
113. Ist ABC ein beliebiges Dreieck, T seiu 1. Transver
salpol und P ein beliebiger Punkt, und verlängert man AP bis zum
Schnitt mit dem Umkreis iu E, so ist für das Fußpunktsdreieck von P:
hf : li — PE : 2r, sowie
ty : t — TP : 2r; also
hy : t f —
PE
h
TP • 7'
Soll nun speziell hy : tf — h : ¿ sein, so muß also PE =
PT sein. Es ist dann A PPP = А РТЕ, also А ЛРГ =
2 AE l ; folglich liegt P auf der Peripherie eines Kreises über
Für die Punkte B und B v deren Verbindungslinie mit A
senkrecht auf der Axe der Kardioide stellt, ist das Fußpunktsdreieck
gleich dem Urdreieck, also außer der Höhe auch seine Basis gleich
der des Urdreiecks.
112. Beschreibt man in einen Kreis beliebig viele Dreiecke
mit derselben Spitze A und gleicher Höhe von dieser Spitze, so
haben die Fußpunktsdreiecke eines jeden Punktes der Ebene iu
Bezug auf diese Dreiecke eine gleiche Höhe.
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