gg Grundlagen einer isogonalzentrik.
Aber ¿jP-fyzrs; also x-\-A i Pz=:AA l = s—y'-f*; folglich
^ = PP t = cc, = y 1/2 (a 2 +& 2 +c 2 ) — 2jy 3.
Dies ist nach 130 der zweite Distanzmodul.
133. Die 2 Äquilateralpole und die 2 Minimaldistanzpunkte
sind wechselsweise zusammengehörige Gegenbrennpunkte.
Beweis:Nach 127ist^Lt7=J— (Fig.54); J^=^L!^^(129);
£ m
also AN = AJ + JN = I.
S m
Ferner ist ZD = S m . Nun ist aber
: KB = AE: BF = h : £ ^31 also
AK: AB = Ä : Ä -|-.?■ /3, also
AK = —^ aT" 1 —1 folglich
Aff . AJV =
li . (¿»c + ar \ r 3) _
ä + |v"3 I
r/i (2/i -j- ajZlj)
4 + 1^3
2rÄ = &c. Es ist also
y4Ä' : 6 = c:AN\ da auch
AJBK = ANC, so
kann man schließen, daß
A ABK 00 ANC, also
¿_BAK=l_ NAC. Das
gleiche beweist man für die
übrigen Ecken, so daß also
J Gegenbrennpunkt zu P.
Analog für J 1 und P v
ä +1 Vs
m£*m***rm. eMk*.