Grundlagen einer Isogonalzentrik.
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aber nach 121: >y : r 1 = SX : SF; die betreffenden Werte sub
stituiert gibt:
4 tur
r ^(Q) _ — 3 ' a 2 -\-b 2 -\-c*'
140. Es soll der Radius der Dreiecke BCQ etc. bestimmt
werden.
Bezeichnet man den Radius des Kreises um ABQ mit r" Q ,
so ist
2 . r" .sin s = BQ-, aber
also
sinz =
at+W+c*
; folglich
Man sieht, daß die 3 Radien r Q , r' Q und r" Q sich umgekehrt
wie die Transversalen des Urdreiecks, alsa wie die Höhen des
transversen oder Schwerpolfußpunktsdreiecks verhalten.
141. Die Abstände des Schwerpols von den Dreiecksseiten zu
bestimmen.
Es ist nach 121 : n — QX : IQ.
AQ) y
Aber nach 139 r f =
rnr nacn lou r f
7 (Q)
4 tt’t"
—; und nach 140 r (
140 r Q — a 2 +6 2 -fc 2 ’
4r. t't"
3 * a 2 -\-b 2 -\-c 2 ’
1)C
TQ = AT — AQ = —
2 bet 3 a 2 bc
a 2_|_j2_|_ c 2 — 2 - t. (a?-\-b 2 -\- c*)'
1 a 2 bc
a 2 h 2 a J *
also QX = — .
— 2 ‘ r(a 2 +& 2 +C 2 ) ~ d 2 +b*-\-C* a 2_|_ ö 2_|_ c 2
: ) Cfr. Spitz, Differentialrechnung § 65, Beispiel 5.