Full text: Grundlagen einer Isogonalzentrik

am»/-,'.. 
8@!83B?Säk 
Grundlagen einer Isogonalzentrik. 
werden kann, gelangt man durch Induktion auf folgenden allge 
meinen Lehrsatz: 
Hat man auf einer Kugel oder Kreisperipherie n beliebige 
Punkte, so ist die Potenz ihres Schwerpunkts in Bezug auf die 
Kugel oder den Kreis = der Summe der Quadrate sämtlicher 
n . (n—1) 
Verbindungslinien der n Punkte, dividiert durch das 
Quadrat der Anzahl n der Punkte. 
Zu einem allgemeinen Bew T eis dieses Satzes dient folgender 
Hilfssatz: 
Sind beliebig im Raum oder in der Ebene die n Punkte A v 
A 2 , A 3 . . . A n gegeben und ist der Schwerpunkt der n—1 
Punkte A v A 2 . . . ^n_i, so gilt für die Distanz 1) des n ten 
Punktes A n von $ n _i: 
(n—1). — Summe der Quadrate sämtlicher Kanten, die durch 
linien; oder (■n—\)lY =. A n A\ -(- A n A^ -(-... A n A— 
(A 1 A-2 -j- Aj A H A 2 As -f- A n _ t -4„_ 2 2 ) 
n—1‘ 
8» 
In einem Dreieck ist 2AS\ — o -}- c 
- Q2 a“; in einem 
Viereck ist nach 15 7: 
3 I) 2 =(a 2 +b 2 +c 2 ) 
-|(d ! + e z +f) 
ebenso im Fünfeck: 
4 7)*=0* + Ä* + 
* + ?' - 7 • 
( fl2 + b 2 + c 2 + 
d*+«* + /■)> wie 
leicht zu beweisen. 
Man nehme nun 
an, der Satz sei für 
eine beliebige Zahl 
n—1 von Punkten
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.