Ordnung entsprechen, erhalten wir demnach, wenn wir die Ausdrücke von
der Form (47.) für alle solchen aus den h als Werthen der f) und f gebil
deten Werthesysteme (I), f) summiren, welche algebraisch verschiedene Aus
drücke (47.) darstellen.
Mit einem bestimmten Werthesysteme der Indices-Paare ergeben alle
diejenigen Werthesysteme, welche sich durch blosse Vertauschung der Rei
henfolge aus jenem ableiten lassen, algebraisch gleiche Ausdrücke (47.).
Die Veränderung der Reihenfolge kann zunächst dadurch geschehen, dass
eine der beiden Hälften eines Cyclus nach Belieben in die erste oder die
zweite Zeile der Formel (47.) gebracht wird. Bezeichnet g die Anzahl sämmt-
licher Cyclen für das bestimmte Glied, so erhält man durch diese verschie
denartige Bildung der beiden Factoren, nämlich der ersten und zweiten Zeile
in Formel (4 7.), zusammen 2 9 algebraisch gleiche Ausdrücke. Jeder der
beiden Factoren, d. i. jede der beiden Zeilen in (47.), kann nun noch formal
verändert werden durch sämmtliche 77(v) Umstellungen der Reihenfolge
seiner v Indices-Paare (I), f).
Im ganzen entstehen also 2 3 77 (v) 77(v) algebraisch gleichwerthige Aus
drücke und
(49.) man erhält die Summe aller Determinanten-Glieder mit
geradzahligen Cyclen, wenn man den Ausdruck (47.) durch 2 9 77(v)77(v)
dividirt und dann in Bezug auf jede der Av Grössen I) und f über
sämmtliche 2v Werthe der h summirt. Es bezeichnet dabei g die
Anzahl der für je ein bestimmtes Werthesystem in den 2v Indices-
Paaren (f), i) vorkommenden Cyclen.
Ein eigentliches, nicht verschwindendes Glied enthält Indices-Paare,
welche die Bedingungen (4 8.) erfüllen. Es ist also .in (47.) auch
(so.) niift-y = n n ä - y, n n a - y = n n % - y,
i'.