Full text: Theorie allgemeiner Cofunctionen und einige ihrer Anwendungen (1. Band, 2. Theil, 1. Heft)

118 Abschnitt VIII. Capitel IV. § 12. 
Daraus folgt: 
a i > 2 + 2 u 
2a t 
^“l, 0 a l, 6 "F ^ a l, 2 a !, 4 «o,b a l 
2a t ’ 
+ «1,2 E 
— 2 (a 3 «22-1 + « 5 a 2g-3 + • • ’ + « 2jE (2zÍ) +1 « 2 £ («±?) +i + 
worin nur solche a Vorkommen, welche aus niedrigem Werthen 
von q bereits bestimmt werden. Es ist nicht schwer, diese 
Werthe wirklich successive einzusetzen und eine independente 
Formel aufzustellen; indess wird diese Recursionsformel durch 
ihre Uebersichtlichkeit einen Vorzug haben*). 
Somit ist jeder Coefficient a mit ungeradem Index 
durch die vorhergehenden a mit kleinern Indices eindeutig 
bestimmt, mit einziger Ausnahme von a,, zu dessen Be 
stimmung eine binomische quadratische Gleichung 
*) Es ist vielleicht der Erwähnung nicht unwerth, dass die Schreib 
weise mit Hilfe der Factoren respective 1 , 
welche (vgl. Einleitung am Schlüsse von § 1) so eingerichtet sind, dass 
wenn 
2 eine gerade Zahl ist, der erste Null und der zweite 1 und wenn 
2 „ ungerade „ „ „ „ 1 „ „ „ Null wird, sich in 
vielen Fällen nicht bloss zur Abkürzung der Ausdrücke (hätten wir 
doch hier z. ß. vier verschiedene Fälle sonst unterscheiden müssen) 
empfiehlt, sondern auch in der Zahlentheorie vortheilhaft sein kann.
	        
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