Abschnitt YIIT. Capitel IY. § 13.
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7, _ 36o& 3 2 + V. 7. 6& 0 &3& 6 + 8V& 5 +V
0 3& u 2 ’ — 3&o 2 5
7, 6&0&3&9 + 3& 2 2 &8 + 36 0 & 6 2 + 36 2 & 5 2 -f- 36 3 2 & 6
"12— 3^ 5
etc.
Im Falle A. haben wir eine weitere Vereinfachung der
wirklichen Berechnung durch eine Specialisirung a 2 — 0 er
reicht; um nun nachzusehen, welchen Einfluss die Annahme
b s = 0 in unserm Falle B. haben würde, überlegen wir Fol
gendes.
Jedenfalls kann man sich die soeben angeführten Werthe
successive eingesetzt denken, so dass jedes b mit höherem
Index eine rationale Function von b 0} & 2 , &.> sein wird,
in deren Nenner nur & 0 Vorkommen kann, weil da, wo ein
b mit einem so hohen Index in den Gleichungen (0) und (1)
zum ersten Male auftritt, dasselbe, nach der obigen Theorie,
nur mit b 0 behaftet erscheint*), welches bei der entsprechenden
Berechnung des betreffenden b dann in den Nenner der rech
ten Seite tritt. Nun sehen wir zunächst, dass in der Glei
chung (1), welche dazu dient, diejenigen b p zu bestimmen,
bei denen p = 2 (mod. 3) ist, alle Glieder von der zweiten
Dimension und vom Gewichte G = 2 (mod. 3) sind. Nehmen
wir nun an, es existire darin ein Glied
Mb^bq,
so muss offenbar 1 -j- q = 2 (mod. 3), oder,
q = 1 (mod. 3)
sein. Nun ist aber in unserem Falle speciell
<P 2,i (#) = 3/J 2 ,i(# — 9i),
so dass die b mit dem Index J = 1 (mod. 3) für J > 1 ver
schwinden. Mithin wird in (1) ein einziges solches Glied
Mb^bq nur Vorkommen können für q= 1, also Mb 2 in
*) So wird z. B. ö 3 ,_j_2 aus dem Coefficienten von ic 3s + 2 bestimmt,
und es ist nicht möglich, dass darin ein Glied von der Form
mit positiven cc, ß, y Vorkommen soll, da das Gewicht grösser als
3 s -j- 2 sein würde und negative «, ß, y können in (1) überhaupt nicht
Vorkommen; es muss also a = 0; ß = 0; y — 0 sein.