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Abschnitt Vili. Capitei IV. § 13.
J = 2(mod. 3) befriedigen, und nur solche Glieder haben
noch den Coefficienten 2, falls beide Factoren von einander
verschieden sind; die Ursache liegt darin, dass nur p 2 im
Quadrate vorkommt.)
Die Gleichung (2) wird diesmal eine zweite Partialfunc
tion dritter Classe, nämlich:
(2) 0 = 3 [(c 2 -f- y 2 ,2) (x — # 2 ) 2 -j- (c 5 -J- ^2,5) (x g 2 )°
+ (% + 7% s) ( x — ^2) 8 + • • '
+ (g3 3 + 2) + ^2,33+2) (x — <7 2 ) 3,i,+2 + ’•■]•
Aus (2) werden also in diesem Falle alle diejenigen c
direct bestimmt, deren Indices die Congruenz J = 2 (mod. 3)
befriedigen und für die übrigen Coefficienten hat man folgende
gruppenweise Bestimmungen.
Zunächst erhält man aus dem Coefficienten von (x — g 2 )°
in (0) die binomische Gleichung
3 | 3 /w
c o + Z 2)0 =
dann aus dem Coefficienten von (x — g 2 ) 1 in (1)
darauf wieder aus dem Coefficienten von (x — g 2 Y in (0),
wie oben:
3c 0 c, c 2 — c, 3 — y 2 3
= 37?-
und dann wieder aus dem Coefficienten von (x — g 2 ) 4 in (1)
c,c 3 — c 2 2 + y 2>4
C 4 c
c o
Ferner c G (allgemein c 3q ) genau wie oben im allgemeinen Falle
in A oder B (weil diese Bestimmung aus (0) getroffen wird,
welche für alle drei cyklischen Gleichungen dieselbe bleibt),
dann wieder aus dem Coefficienten von (x — g 2 Y in (1)
cjc 6 -f c 3 c 4 — 2c 2 c 5 + y 2j7
r ~ ~ c 0
etc.
Für den speciellen Fall