Abschnitt VIII. Capitel IV. § 14.
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<Po,2(% — g 2 ) = y %0 + 72, s(x — g-if
<Pi, 2 (x — g 2 ) = 3 7 2) i (x — g 2 )
(p2,2 (x — = 3 72, 2 — g 2 f
ergiebt sich die einfachere Bestimmung
etc.
c o 3 = - ^2,05 c \ =
3c oCl C 2 - c, 3 - y 0)3
c 3 3c 0 2 5
72,1.
C 0 ’
C 2 = — 72,2,
Und ganz analoge Betrachtungen wie im Fall B. lassen
sich auch hieran knüpfen; ebenso ist auch die Möglichkeit
leicht nachzuweisen, dass wenn eine gegebene Gleichung mit
constanten Coefficienten zu lösen ist, man immer eine des
vollständigen Systems der nach der obigen Methode gelösten
cyklischen Gleichungen so einrichten kann, dass die allge
meine Lösung für die speciell gegebene Gleichung passen soll.
(An anderer Stelle wird gezeigt werden, dass sogar jede
gegebene allgemeinste Gleichung, deren Coefficienten (x)
beliebige Potenzreihen sind, ebenfalls auf einen der Fälle jenes
vollständigen cyklischen Systèmes zurückgeführt werden kann.)
§ 14.
Gleichung vierten Grades.
Sei nun die Gleichung vierten Grades
F{z, x) = s 4 + cp 3 (x')z s -f <p 2 Or)0 2 + <Pi(x)e + = 0
gegeben, wobei die Coefficienten die Functionen
<)py 0*0 = «0,0+ «o, 4
(Pi (x') — 4a 0 , o + 4 «i,4flfi
Cpo (fl?) = 6 Ci‘o, 0 +" 4«2,4# 4
fp2 (x) = 4 «0,0 + 4 «3,4
bedeuten, und es werde verlangt, dass in der Umgebung
von x — 0 die circumplexen Functionen von
f (x) — a 0 + a x x + a 2 x 2 + • • •
H. Schapira, Cofunctionen. I, 2.
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