Full text: Theorie allgemeiner Cofunctionen und einige ihrer Anwendungen (1. Band, 2. Theil, 1. Heft)

Abschnitt VIII. Capitel IV. § 14. 
145 
<Po,2(% — g 2 ) = y %0 + 72, s(x — g-if 
<Pi, 2 (x — g 2 ) = 3 7 2) i (x — g 2 ) 
(p2,2 (x — = 3 72, 2 — g 2 f 
ergiebt sich die einfachere Bestimmung 
etc. 
c o 3 = - ^2,05 c \ = 
3c oCl C 2 - c, 3 - y 0)3 
c 3 3c 0 2 5 
72,1. 
C 0 ’ 
C 2 = — 72,2, 
Und ganz analoge Betrachtungen wie im Fall B. lassen 
sich auch hieran knüpfen; ebenso ist auch die Möglichkeit 
leicht nachzuweisen, dass wenn eine gegebene Gleichung mit 
constanten Coefficienten zu lösen ist, man immer eine des 
vollständigen Systems der nach der obigen Methode gelösten 
cyklischen Gleichungen so einrichten kann, dass die allge 
meine Lösung für die speciell gegebene Gleichung passen soll. 
(An anderer Stelle wird gezeigt werden, dass sogar jede 
gegebene allgemeinste Gleichung, deren Coefficienten (x) 
beliebige Potenzreihen sind, ebenfalls auf einen der Fälle jenes 
vollständigen cyklischen Systèmes zurückgeführt werden kann.) 
§ 14. 
Gleichung vierten Grades. 
Sei nun die Gleichung vierten Grades 
F{z, x) = s 4 + cp 3 (x')z s -f <p 2 Or)0 2 + <Pi(x)e + = 0 
gegeben, wobei die Coefficienten die Functionen 
<)py 0*0 = «0,0+ «o, 4 
(Pi (x') — 4a 0 , o + 4 «i,4flfi 
Cpo (fl?) = 6 Ci‘o, 0 +" 4«2,4# 4 
fp2 (x) = 4 «0,0 + 4 «3,4 
bedeuten, und es werde verlangt, dass in der Umgebung 
von x — 0 die circumplexen Functionen von 
f (x) — a 0 + a x x + a 2 x 2 + • • • 
H. Schapira, Cofunctionen. I, 2. 
10
	        
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