Abschnitt Vili. Capitel IV. § 16.
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(2+1)!
Die Convergenzbedingung ist wiederum dieselbe wie oben;
und somit die Lösung für constante Coefficienten nur für
gütig.
Die Entwickelung dieser speciellen Fälle wird uns in den
weitern Abschnitten zu sehr einfachen aber nützlichen Be
merkungen führen. ■
§ 16.
Allgemeinere Gleichung 5 ton Grades.
Wir haben oben in zwei Beziehungen die cp(x) als ganz
specielle Fälle angenommen, erstens, dass (p t (x) = 0; 9>3(ii?) = 0;
cp e) (x) = 0, so dass eine trinomische Gleichung nur zurück
blieb, in welcher nur z b und z auftreten, und zweitens spe-
cialisirten wir die noch übrig bleibenden Potenzreihen
(p l (x) und y 0 (x)
so, dass die Anzahl der von Null verschiedenen Coefficienten
in denselben auf ein Minimum sich reducirt; nämlich in jedem
cp(x) blieb nur ein einziges Glied von Null verschieden.
Mit der Frage über die Anwendung unserer oben ange
deuteten Methode: in jeder dieser Functionen noch eine ge
wisse Anzahl von Coefficienten unbestimmt zu lassen und
dann in der Reihe die Bestimmung so zu treffen, dass der
Convergenzkreis erweitert werde, wollen wir uns in den wei
tern Abschnitten beschäftigen. Hier wollen wir dagegen vor
läufig die noch unberücksichtigt gebliebenen, anders gebildeten
trinomischen Gleichungen, in welchen ausser z h noch eine
der Potenzen z 1 , z 3 , z 4 stehen bleibt, behandeln. —
In dem letzten dieser Fälle ist die Summe aller Wurzeln,
(alsopi, wenn die Wurzeln durch r$ Lh f(r\x) repräsentirt wer
den sollen) nicht Null und dadurch scheint sich die Rechnung
mit unsern Determinanten wesentlich zu compliciren; indess