Abschnitt YII1. Capitel IV. § 16.
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(4 3 ) A —
(3.) aa+ap,—'
5* ?
(2 3 ) Px 2 Px -\-Po 2 Pi +P 2 P 2 +P 2 2 Po =
9*3,2 (^O i q 9*3,3 9*34(2*) . 9*3,4 (2*) 3
= 6 — + 3 ~5 5 4 -6¡r“'
(y i>4 3 i>0 +JPo 3 l>2 + 2>| 3 J>4 + P 2 3 P 1 -V^PiPoP\P2 =
9*3,1 (*) i g 9*3,2 (“*0 9*3,41 35 ) i 9*3 )3 (2*) 2
— f- ¿ n • r ; 1 p
7 9*3,39^3,4 y 2 , 7 9*3,4 (•' c ) 4
* 5 5- "» * 5‘ !
(° 3 ) Í>4 5 + P0 5 +Í>1 5 +1>2
■biPiPz—PoPx) (p.i 2 Pi -Pí?Pa~Pí 2 P2+P2 2 Po) =
9*3,o (2*) 4“ 9*3,i (#)
9*3,4 (* c )
9*3,2 («)
9*3,4 (2*) 2
5 a
+
+ 9*3,3 (a?)
9*3,4 («O 3 , 9*3,4 (^) ri
5 5
Soll % von Null verschieden sein, so muss die dritte
Partialfunction 5 ter Classe 913,4(2:) mit dem Gliede cc^x 3 an
fangen und das Quadrat desselben wird [a^] 2 # 6 ; da aber die
Gleichung (3 3 ) linker Hand ein Glied besitzt, welches mit a 0 a i x
anfängt, so muss, wenn a 0 und a x von Null verschieden sein
solle«, in der ersten Partialfunction fünfter Classe 9*3,3(20 der
Coefficient des Anfangsgliedes ct^x von Null verschieden sein.
Ferner fängt dann 9*3^ (2*) 3 jedenfalls mit« 9 und cp^^-cp^x),
wenn die obige Bedingung erfüllt ist, mit 2* 4 an. Aber da
die linke Seite von (2 3 ) mit a 0 (a 2 2 -f- a 0 a 4 )2* 4 anfängt, so
könnte auch a x — 0 und somit aC) = () und dabei a 0 zu
gleich von Null verschieden sein und es wäre doch für 953,2(2*)
keine andere Beschränkung, als dass kein Exponent darin
Vorkommen dürfte, welcher nicht congruent wäre 4 (mod. 5);
wohl könnte aber a{?\ = 0 sein.
2,4
Die linke Seite von (1 3 ) hat das Anfangsglied a^a 2 x 2 \
in der rechten Seite sind es nur die zwei Functionen 9*3,3 (2*) 2
und 9*3,1 (2*), welche ein Glied mit 2* 2 besitzen können, alle