Abschnitt VIII. Einleitung. § 2.
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in der geschlungenen Klammer enthaltene Glied erhält den
Factor * vor sich und die vorletzte Determinante heisst dann
Po
2
Ist aber n ungerade, so ist E(y) = -y— und ebenso
jg( n y-) ^ —ywährend i? ) ==ist, so dass
das letzte Glied in diesem Falle verschwindet und das vor
letzte Glied, in der Form
Po P n ± i
2
Pn~l P°
2
erscheint dann als letztes Glied, wie es kommen muss.
§ 2.
Einige Eigenschaften der obigen Determinanten.
a) Die cyklosymmetrische Determinante (jpj ist so
coustruirt, dass die Elemente der Hauptdiagonale aus lauter
p 0 und alle Parallelen zur Hauptdiagonale der Reihe nach
aus lauter p lf p 2 , • • •, p n -1 oberhalb und ganz ebenso aus
lauter p x , p• • •, p n -1 unterhalb der Nulldiagonale bestehen,
so dass die Elemente und a^j (d. h. solche, welche in
gleicher Distanz von der Hauptdiagonale und auf einer zur
sogenannten zweiten Diagonale parallelen Linie liegen) Indices
besitzen, die sich zu n ergänzen.
b) Was die übrigen Determinanten betrifft, so entstehen
für h — 1 aus den verschiedenen Möglichkeiten für die
Wahl der zu streichenden Reihen n gleiche (n— l)-reihige
Determinanten, deren Hauptdiagonale wiederum aus lauter
p 0 und die Parallelen zu derselben oberhalb jeweils aus
p 2 , p 3 , • • *, p n -u unterhalb aus p { , p 2 , • • •, p„_ 2 bestehen.
Ist h > 1 und ist — Q • n + R, wobei R < n ist,
so sind Q Gruppen von je n gleichen Determinanten vor