Full text: Theorie allgemeiner Cofunctionen und einige ihrer Anwendungen (1. Band, 2. Theil, 1. Heft)

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Abschnitt Vili. Capitel IV. § 18. 
Das allgemeine Glied hat die Form 
g-i 
— i -f- D 
und der Quotient zweier aufeinander folgenden Glieder (dies 
mal einer Partialfunction erster Classe, also der Reihe selbst) 
besteht wiederum für q > 5 immer aus fünf nach q linearen 
Factoren im Zähler und im Nenner, so dass derselbe nach 
Division von Zähler und Nenner durch q'° die Form hat: 
Die Reihe ist also convergent und liefert eine Wurzel der 
Gleichung, so lange 
also für 
£ 5 + z -j- A 0 = 0, 
so lange 
ist, also genau die entgegengesetzte Bedingung, von der in 
§ 15. 
Die noch fehlenden drei Partialfunctionen p x , p 2 , p z von 
f\x) bestimmen sich aus den drei übrigen Gleichungen (1), (2), 
(3) und zwar wiederum zunächst die Grössen der ersten 
Gruppe aus den Coefficienten von x 0
	        
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