Abschnitt VIII. Capitel I. § 5. 37
Potenz einer i ien Partialfunction n [ev Classe alle Coefficienten
homogene Functionen von
di) d-2 n-\-i i ') dq n-\-i
von constanter m ter Dimension sind, und was das Gewicht
betrifft, so ist dasselbe bei dem Coefficienten von afl genau
gleich q. Und weil die m te Potenz einer i lon Partialfunction
wiederum eine (mi) ie Partialfunction derselben n yen Classe ist,
so gilt für das Gewicht der Coefficienten, wenn man dasselbe
mit G bezeichnet, die Congruenz
G = mi(mod. n),
ebenso wie für die betreffenden Exponenten
e = wn(mod. n).
Ganz Aehnliches konnten wir auch oben bei dem Pro
ducte von f n>il (x) und f n ,iX x ) bemerken, dass nämlich die
Coefficienten alle von der zweiten Dimension sind und vom Ge
wichte (übereinstimmend mit dem entsprechenden Exponenten)
G = i l —{- ¿ 2 (mod. n).
Es ist nun auf Grund der erwähnten Bemerkungen leicht
einzusehen, dass dasselbe auch bestehen bleiben muss, wenn
die Anzahl der Factoren eine beliebige ist, und ganz analog,
wenn beliebig viele darunter gleiche sind. Man hat also
ganz allgemein den
Lehrsatz B. Ist F(x) eine ganze homogene und iso-
harische Function m ten Grades und vom Gewichte G von den
Partialfunctionen n ter Classe
' " (*)
Pn,ii) pn,üi *i P n ,i x
aus den entsprechenden Hauptfunctionen
fi( x ), f*{x), • * •, f*0*0,
ivobei
CO
f x (x) = a x>q X«
o
ist, so ist F{x) ebenfalls eine Partialfunction n ter Classe, deren
Ordinalindex
i = m K • i x -f m 2 • ¿ 2 -f • • • + m K • i x ,
oder genauer