Full text: Theorie allgemeiner Cofunctionen und einige ihrer Anwendungen (1. Band, 2. Theil, 1. Heft)

den Grad und 
m, -f- -j- 
h + 
• -f- m x • i x (mod. n), 
+ m* = 
das Gewicht der Coeffcienten von F(x) ausdrückt, für welche 
übrigens die Formeln (I) und (II) gelten, so dass sie alle von 
der m ten Dimension und (übereinstimmend mit den entsprechenden 
Exponenten) vom Gewichte G. 
Es bedarf hier keines besonderen Beweises, da die Be 
hauptung aus lauter solchen Behauptungen zusammengesetzt 
ist, deren Richtigkeit bereits bewiesen ist, und aus denen die 
erstere direct folgt. 
g) Vergleicht man die Formeln (I) und (II) mit einander, 
so ergiebt sich die identische Gleichung 
(wenn nämlich in der für alle ganzzahlige Werthe von 
t— 1, 2, • • •, g gültigen Formel (II) von dem speciellen 
Werthe t = g Gebrauch gemacht wird). 
Diese Gleichung (L) stimmt genau überein mit der all 
gemeinen Formel (K) in § 4, in welcher nur anstatt cp(K) 
Nun haben wir aber die Gültigkeit von 
(I) und (II) und somit auch von (X) für die Fälle bewiesen, 
wo G 0 eine ganze homogene Function von p il7 p u , • • •, p iy ist; 
folglich ist hiermit der oben (pag. 23) versprochene Beweis 
von (K) für diesen speciellen Fall von 
F{u{) = u'f, oder auch (wj, u n +1, ihn+h • • -) m , 
welchen wir hauptsächlich brauchen, geliefert. 
h) Man kann nach dem Obigen jede in eine Potenzreihe 
entwickelbare Function überhaupt mit Hilfe der Formeln (1) 
und (II) formell darstellen (s. pag. 28), nämlich, wenn G u den 
Coefficienten von x fin + i bedeuten soll, 
nach (I)
	        
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