Abschnitt VIII. Capitel I. § 5.
41
lationen
3s sind,
;en all-
Coeffi-
1er ein-
zu ent-
1 dafür
kungen
»ch eine
itze auf
i homo
gelten,
gelten
ir dann
ganzen
Summe
bestellt,
nabeln,
sn will.
Partial-
+ ’ • •>
wobei in jeder dieser Gleichungen die Dimension constant
= 5 ist, während das Gewicht rechter Hand einer jeden
Gleichung im ersten Gliede gleich dem Gewichte linker Hand
ist, und in jedem weiteren Gliede steigt dasselbe um 5. Man
sieht auch, dass alle Glieder in aus den entsprechenden
Gliedern in p\ . direct dadurch, dass man auf alle Indices die
Substitution ausübt, erhalten werden. Dasselbe gilt
auch natürlich allgemein für die Erhaltung von f n uA x ) m aus
f n ,i 2 {x) m , wie man aus (Q) leicht ersehen kann.
Ferner findet offenbar unter den Coefficienten von x in
jeder der Gleichungen jedes der Gesetze A und B statt.
Bildet man aber die Summe dieser Gleichungen und ordnet
wiederum nach steigenden Potenzen von so kann in der
Summe der Coefficient vpn a; 10 , welcher eine Summe der Coeffi
cienten von x x0 in den beiden ersten Gleichungen ist, nicht
aus dem Coefficienten von x 5 in der Summe, der lediglich aus
dem Coefficienten von x h in der ersten Gleichung allein be
steht, durch die sd-Operation erhalten werden, weil diese
Operation, ausgeübt auf den Coefficienten von x* in der ersten
Gleichung, bloss den Coefficienten von x 10 in jener ersten
Gleichung liefert. Ebenso wenig kann in der Summe der
Coefficient von x iö , der aus den drei Coefficienten von x Xh
in den drei ersten Gleichungen entstanden ist, aus dem Coeffi
cienten von x x0 in der Summe, zu welchem nur die ersten
zwei Gleichungen beigetragen haben, durch Substitutional-
differentiation erhalten werden, und ganz aus demselben Grunde
ebensowenig der von x 20 aus dem von x xh . Dagegen liefert
(bis auf einen Zahlencoefficienten) die Operation S n d, aus
geübt auf jeden Coefficienten von x^ n für q > 4 jeweils den
nächstfolgenden Coefficienten, weil von x 20 an jeder Coefficient
in der Summe bis auf einen Zahlencoefficienten die Summe
aller Coefficienten von entsprechenden x qn in allen einzelnen
Gleichungen ist; und weil für jeden Summanden das Gesetz
(II) in A gilt, so gilt es auch für die Summe. — Man er
kennt leicht, dass ganz dasselbe auch stattfinden muss für
eine Summe von homogenen Functionen desselben Grades und
von verschiedenem Gewichte: auch dort beginnt (abgesehen
von einem Zahlencoefficienten) die Gültigkeit von (I) und (II)