Abschnitt VIII. Capitel II. § 6.
49
i
i
a. x
+ (t)°
Kt-O t- 2
+
1 • 2
n+i
—j— —. O. 0,2 n-\-i
X in +1-{-
aus
welcher man dann x nach der obigen Methode nach
ganzen Potenzen von ^ y n i j entwickeln kann; wir bezeicnnen
diese Reihe
n-1-1
2n+l
Xi = (Pi(y n ,i) = & x y nti + b n +iy n>i + h 2n+i y n ,i H
n ,i «, 1 7 -7- T -
Denkt man sich eine (vollständige) Reihe, welche fort
schreitet nach ganzen positiven Potenzen von y l , (welche
Entwickelung weiter unten ausführlicher behandelt werden
soll) und bezeichnet dieselbe mit
<Pi(y)
+ y 1 + & 2 y -\ 2 h i yt ’
und zwar so, dass, diejenigen b, welche mit den unsrigen
gleichen Index haben, mit denselben beziehungsweise identisch
sein sollen; setzt man ferner P*y anstatt y, multiplicirt
cp. (p Ä y\ mit dem Factor r~* lh und nimmt dann die Summe,
welche durch die ganzzahlige Variirung von
Ä = 0, 1, 2, • • n — 1
erhalten wird, so entsteht, kraft der Voraussetzung, dass i
relativ prim zu n ist,
n — 1 CO S.
2 /l r 7' lh Viifn y) = h q y
0 0 7
wobei s q - x die Summe der (q — ?c) ten Potenzen sämmtlicher
Wurzeln von x n — 1 — 0 bedeutet, so dass nur solche Glieder
H. Schapira, Cofunctionen. I, 2.
4