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Zur Reduction elliptischer Integrale.
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48.
Um ohne den Uebergang von q zu q den Grenzwerth von
j , & (m, q M )
— zu finden, benutzen wir die Function
)
00
X (w, q) = i — io • i — q (0 ■ i — ([ to . . = JJ (i — q p io)
p = o
für welche bereits Euler die aus der Functionalgleichung
X(w, q) = (i —oj)X{qw, q)
entspringenden Reihenentwickelungen
X0J ~ ^ I — O • I — O* . . . 1-0”
q■ i — q ... i— q
angegeben hat. Mittelst derselben ergibt sich die Relation
x h i) = r
und ich habe bei einer früheren Gelegenheit angemerkt*), dass hieraus
hungen
^ 0 ^ Y io) ’ O ^ 2 Y,. io) ’ O ^ Y» iö)
die Gleichungen
7 ' X (?)
hervorgehen, wahrend
wird. Dieser Ausdruck hört somit auf, eine Function von q zu sein,
so dass die i’ransscendente für mod q )> i keinen Sinn mehr hat.
Dasselbe gilt folglich von den vier Thelafunctionen, welche als
Factor enthalten.
Anders verhalt es sich mit den vier Quotienten
K <1) 'G (m, 7) #,(«, ?)
xG?) ’ ^ (?) ’ x,(<y)
welche sä m ml lieh gleichzeitig mit q in ihre recipro-
ken Werthe übergehen, also der Functionalgleichung