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Zur Reduction elliptischer Integrale.
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und (£ sowie das Product ergeben sich als Wurzeln der cubi-
schen Gleichungen
(5 ;(5<5 - G) = 2II , 4 33 2 ® 2 (3 G - 4 23S>; = G 3 - 2 7 JI 2
Durch Vergleichung mit der Resolvente
4 Z 3 — GA = //
erhült man
(5=2/. , 4 333) = I 21?— G , -rjrj = 4 ?y ßy*-Ir ?>hy + 3);
Fiigt man die Bedingungsgleichung
33 + 3) = 3/.
hinzu, so werden und Wurzeln der quadratischen Gleichung
P7‘ — 3Ä5T + 3 A" 2 —G =0
mit der Realitätsbedingung 3 z 4 < G. Letztere Ungleichung ist jedoch
nur für den Fall G 3 > 27// 2 (z, und z, reell) erfüllt, wie bereits
Art. 19 gezeigt worden und auch direct aus der Gleichung
G :i — 27 H* = 4 33 2 ® 4 (sG- 4 1B'D) = i693 2 ® 4 (G-3A s )
zu entnehmen ist. Die Reductionsmethode dieses Beispiels ist also
auf den Fall G 3 < 27 7/ 2 in reeller Form nicht anwendbar.
Zugleich erkennt man, da nach Art. 19 /. so bestimmt worden ist, dass
—z— = 4 ^ (l O
A
dass vermöge "der Gleichung = 3 z 4 — - ~ G die Werthe von S B
und gleiche Vorzeichen mit II und X haben müssen.
.Man erhält nunmehr
py (ly rv dy
jy 0 *1 Vo 2 Vyißy 1 + (© + ®) y +
Hier darf man i/ u = o setzen und bekommt für positive Werthe
von II. wenn man zugleich .s 4 für das gleichfalls positive y schreibt:
dy _ ds
7 ” V(f+ i)(sYYfy
Dagegen wird für negative Werthe von H und // = —/*
dy dt