XIV
W. ScilElBNliR,
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seinem Schreiben an die Pariser Akademie vom 30. Juli 1849*)
kommt er auf die betreffenden Entwickelungen zurück und führt
eine Anzahl darauf bezüglicher Ausdrücke an. Ihrer häufigen An
wendbarkeit halber stellen wir die Fundamentalformeln der erwähnten
Zerlegung im Folgenden zusammen ## ).
Sei co = e 2Mi , £ = e 21 ’*, so erhält man auf elementarem Wege
u -f- v) 1
2 2JJ 2 4 2 V
i — io • i — q co • • i — q F co ■ co — q ■ co — q • • • co — q F
P
a.
= lim
n = —p
folglich der Symmetrie halber
00
= -2i y*
Zur Convergenz wird erfordert, beim ersten Ausdruck, dass mod g
und beim zweiten, dass modco zwischen cf und 1 enthalten seien.
Durch Umkehr der Vorzeichen von u und v erhält man für das
Intervall von 1 bis
00
Cü
i V
2 I
fin
T
(O
Man bildet damit ### ) die für das ganze Intervall zwischen cf und -,
geltenden Ausdrücke, in denen u und v reell sein dürfen:
*) Comptes rendus Bd. 29, S. 97, so wie die Abhandlung über die Rotation
im 2. Bd. der Werke, S. 144 und in Crelle’s Journal Bd. 39, S. 197.
**) Vergl. Schellbach a. a. 0. § 66 und § 72, wo für v = lg
17 4'*'*'4!/ _ aD V“ 7 1 " 1
geschrieben ist.
***) indem man die Summe auf die Form bringt