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Wenden wir den Satz 22 von Nr. 42 auf f u , f v , f w ,
ergibt sich einzeln:
df
U
dx
fnu U ' + f uo v' + f uw W +
\A/
= f»u U + f VB V J rfvw W ' J r
dx Lu U '+f W v V '+fu, W W '+- ■ ■
usw., so daß das Einsetzen dieser Werte in (1) liefert, weil
fu, = fv« USW - ist:
[ y''=fuu U ' 2 + 2fuv U ' V '+fvv V '* + 2 fuw U ' W ' + 2 f» w V ' W '+L u, w '* + •••
Auf dieselbe Weise ergeben sich durch fortgesetzte Diffe
rentiation die höheren Ableitungen y", y lY usw.
69. Ein besonderer Fall. Es sei f eine Funktion, die
aus x und einer Funktion v von x zusammengesetzt ist, so
daß f{x, v) eine Funktion von x allein ist. In diesem Falle
gibt die einmalige Differentiation:
‘M-f. + f.tC,
da die Ableitung von x gleich Eins ist. Jetzt steht rechts eine
Funktion von x, v und v. Nach der allgemeinen Formel
d F{x, v, v ) __ T* I jo dv . xr' dv
• ”dx dx
= F-f- Fv' + F’V
X 1 V 1 0
differenziert, liefert sie also:
d*f(x, v)