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Die Auflösung
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Nachdem wir
den Wert (2)
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den Wert (3)
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mit anderen
dagegen i ^
n der ersten
§ 1. Unabhängigkeit von Funktionen und Gleichungen 121
der m — 2 Gleichungen stehen, so ist sie nach x 3 auflösbar
und gibt etwa:
( 4 ) x s = Ts ()h, Vi, y 3 ,%i, • • • «,)•
Auch ist dann y 3 von y i und y 2 unabhängig. Denn sonst be
stände zwischen allen dreien eine Gleichung, die, weil y l und y 2
voneinander unabhängig sind, y 3 enthalten müßte, so daß y s
eine Funktion von y x und y i allein und frei von x 3 wäre, was
der Voraussetzung widerspricht.
Nunmehr machen wir in den m — 3 letzten Gleichungen
noch die Substitution (4), so daß sich y A , y h , . . . y m durch
y l} y 2} y 3 , ¡r 4 , . . . x n ausdrücken, und schließen entsprechend
weiter. Das Verfahren endet, sobald die noch übrigen Funk
tionen y durch die vorher benutzten y allein ausgedrückt sind,
also eine Abhängigkeit besteht. Andernfalls endet es erst mit
dem m teu Schritte, d. h. wenn alle m Gleichungen (1) auf
gebraucht worden sind. Zugleich folgt, daß dann m <Ln ist.
In diesem Falle haben wir nach und nach m Gleichungen ge
wonnen von der Form:
X 1 Tl (yi, X 2> X 3) •
■ • X m) X m + l> ’
• • x n)>
X 2 — T2 (yi? 2/2? X 3? •
• • X m'> X m + l> ■
• • X n),
“ 9>m(ft> ft» •
" • y?n) *ftn + l? •
•• X n)■
Setzen wir den Wert von x m
in alle m —
1 vorhergehenden
Gleichungen ein, darauf den von x m _ 1 in alle m — 2 vorher
gehenden usw., so ergehen sich m Gleichungen von der Form:
X k = tk (ft, y2, . • • y m , X m + 1> ■■■ X J (Ä “ 1, 2, . . . m),
so daß die Gleichungen (1) hierdurch nach x 1 ,x 2 ,...x m auf
gelöst sind.
Nur der Bequemlichkeit des Ausdruckes halber nahmen
wir an, daß nach und nach gerade x 1} x 2 , . . . x m berechen
bar seien. Statt ihrer kann allgemein eine andere Reihe
x a> x (i) Xy f . . . von m der n Veränderlichen x i7 x 2 , . . . x n auf-
treten. Es hat sich also ergeben:
Satz 1: m Funktionen
ft ~ fl i. X l; X 21 • • • X n)> • • • ftr» ~ fm Oft? ft? • • ■ X n)
von n unabhängigen Veränderlichen x 1 ,x 2 ,...x n sind dann
[*8