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§ 2. Ableitungen und Differentiale unentwickelter Funktionen 137
(5)
(6
= &
C-Z
dy' 1
= t.
(4) f{x, y, z) = 0.
Mau pflegt die partiellen Ableitungen erster Ordnung von z
mit p und q, die zweiter Ordnung mit r, s, t zu bezeichnen:
dz _ dz
dx P’ dy
d^z_ d 2 z_
dx 2 } ’ dxdy S,/
Dann ist nach Satz 13 von Nr. 76:
dz = pdx + q_dy,
d 2 z = rdx 2 -f 2sdxdy + tdy 2 .
Nun sind p und q ebenfalls Funktionen von x und y, und
wegen ihrer in (5) angegebenen Bedeutung lauten ihre voll
ständigen Differentiale so:
I dp = dx -f ll dy = rdx + sdy,
a
dy
dq = dx -j- dy = sdx -f tdy.
Um die Werte der vollständigen Differentiale (6) zu finden,
müssen wir zunächst p und q ermitteln. Deshalb differenzieren
wir die Gleichung (4) partiell nach x bzw. y, indem wir z
als Funktion von x und y auffassen:
(8) f x + f 2 P = 0, f y + f z q = 0.
Hieraus folgt:
^ fx n fy
p --y cl ~-j;
Um r, s, t zu ermitteln, differenzieren wir (8) partiell nach x
bzw. y, indem wir z, p und q als Funktionen von x und y
auffassen. So gehen zunächst vier Gleichungen hervor:
fxx + fxzP + LxP + fzzP 2 + fz r = °>
fxy + fxzZ + fzyP +fzzPQ. U fz s = 0 >
fyx + fyzP + fzxQ. + fzzVP + fz s - °;
fyy + fy,q + fzyV + fzztf + fzt =
und zwar die beiden ersten aus der ersten Gleichung (8), die
beiden letzten aus der zweiten Gleichung (8). Die zweite und
dritte Gleichung (9) sind aber miteinander identisch, da f xy = f yx
nsw. ist. Wir können also hieraus r, s, t berechnen.
(9)
[85