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§ 5. Einführung von neuen Veränderlichen
Dabei kann es Vorkommen, daß die gegebenen Gleichungen
zusammen mit denjenigen, die man durch Differentiation aus
ihnen gewinnt, hinreichen, um die ursprünglichen Veränder
lichen zu eliminieren und auf diese Weise den vorgelegten
Ausdruck zu transformieren. Auch hierfür wollen wir ein
Beispiel geben und denselben Ausdruck wie oben, nämlich
dx~
behandeln. Es soll die Form bestimmt werden, die er annimmt,
wenn man an Stelle von x und y zwei andere Veränderliche
q und s einführt, die mit diesen durch die Gleichungen
(2) * 2 + f = i> 2 ,
(3) dx 2 + dy 2 = ds 2
verbunden sind, wobei s als unabhängige Veränderliche gelten
soll. Zunächst transformieren wir wiederum V in
(4)
y (dx 2 dy' i )\
dxd*y — dy d*x
Die Differentiation von (2) und (3) ergibt:
(5) xdx + ydy = QdQ,
(6) dxddx + dyd 2 y = 0.
Durch Differentiation der Gleichung (5) erhält man ferner:
xd 2 x -f yd}y + dx 2 + dy- = dp 2 -f- gd*Q
oder nach (3): /
(7) xd 2 x + yd 2 y = Qd 2 Q + dp 2 — ds' 2 .
Aus den Gleichungen (3), (5), (6), (7) lassen sich dx, dy,
d 2 x, d 2 y berechnen, und zwar wird aus den Gleichungen (6)
und (7) erhalten:
{ydx — xdy)d 2 x =* — (Qd 2 Q + d(f~ — ds 2 )dy,
also:
{ydx — xdy)d 2 y = + ({}d 2 Q -f- ä$ 2 — ds 2 )dx,
dxd' 2 y - dyd' 2 x = iQd Q ^ d d c Q _ x dy ] ~’
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