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§ 5. Einführung von neuen Veränderlichen
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setzen deshalb voraus, daß die Funktionen in (3) hinsicht
lich x X) x 2 , ... x n allein voneinander unabhängig seien:
/#1 ®*...
V ^ x 2 ... X n .
Diese Voraussetzung reicht aus, denn infolge von ihr ist die
jenige Determinante, deren allgemeines Glied in (5) angegeben
wurde, für ganz beliebige Funktionen y der x nicht gleich Null.
Wollen wir nun in V die neuen Veränderlichen |, r\ ein
führen, so müssen wir finden, wie sich die partiellen Ableitungen
der y nach den x durch die der rj nach den | ausdrücken.
Dazu verfahren wir so: Von (1) und (2) bilden wir die voll
ständigen Differentiale:
n m n m
Ax > = Fj W-+2 TÜ, dv " dr, ‘ ’
1 3 1 1 J 1
indem wir uns zur Abkürzung der Formeln des Summen
zeichens 2J bedienen, dessen Bedeutung definiert wird durch:
u j => Ui 4 u. 2 + • • • + u n .
Da die rj Funktionen der | sind, die y Funktionen der x, so
haben wir einzusetzen:
dr h = 2w d ^’ d Vk = Fl^t^o
1 t X 1
so daß sich ergibt:
n m
0* = 1, 2,... n),
71 71 171
1 1 J X
Nach Voraussetzung und nach Satz 6, Nr. 81, ist die
Funktionaldeterminante der cp hinsichtlich der £ nicht gleich
Null, daher auch nicht die w-reihige Determinante, deren j te8
Glied in der i ten Zeile gleich
dcpi , Sqpi dm
si-
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